Pitch bei der German Start-up Night in Seoul
Florian trifft in Südkorea den deutschen Botschafter und stellt Semanux auf der German Start-up Night vor.
Der German Accelerator in Seoul setzte sich am Mittwoch mit weiteren Highlights fort, nachdem am Dienstag Mentorings mit den individuellen Mentoren aus der Start-up und Venture Capital-Szene Südkoreas auf dem Programm standen.
Eingangsbereich des Technologiegiganten SK Telecom.
Am Mittwochvormittag ging es zuerst in die Zentrale des südkoreanischen Technologiegiganten SK Telecom. Dort wurde der Gruppe neben der Geschichte des Unternehmens im Technologie-Showroom T.UM auch dessen Vision von der Zukunft gezeigt: Highland, eine hypervernetzte Megastadt mit Siedlungen an Land, unter Wasser und im Weltall. Möglich machen sollen das die verschiedenen Technologien, an deren Weiterentwicklung SK Telecom arbeitet: ein Hyperloop zur Personenbeförderung, autonome intelligente Drohnen, die Menschen und Tiere aus gefährlichen Situationen retten und ein adaptives Ressourcenmanagement, um auf Umweltherausforderungen wie Stürme, Hochwasser und Waldbrände zu reagieren.
Florian stellt Semanux Access in Südkorea vor. Photo von Chirine Sunderland.
Am Abend ging es dann in den Local Stitch Sogong (로컬스티치 소공), um dort mit 10 weiteren deutschen Start-ups sich dem koreanischen und internationalen Publikum aus Start-up-Szene, Regierungsbehördern, Venture Capital-Funds und NGOs zu stellen. Der deutsche Botschafter in Südkorea, Georg Wilfried Schmidt und der stellvertretende Vorsitzende der deutsch-koreanischen Außenhandelskammer, Felix Kalkowsky sprachen kurze Einführungsworte über die wirtschaftlichen Aktivitäten deutscher Unternehmen in Korea und wie diese vom Image "Schwarz-Rot-Gold" im Ausland profitieren.
Der deutsche Botschafter Georg Wilfried Schmidt mit Florian. Photo von Chirine Sunderland.
Neben den Teilnehmern des German Accelerators pitchten dort auch die fünf Berliner Start-ups AnyTangle, EnerKite, MING Labs, styleXchange, und TechBiz Global. Im Anschluss an die Pitches gab es bei koreanischen Snacks und lokalem Craft-Bier die Möglichkeit zur Vernetzung mit den Teilnehmern.
